Was sollen Olivenblätter und ihre Inhaltsstoffe bewirken?
Polyphenole – Die Wirkstoffe des Olivenbaums
Wissenschaftler haben inzwischen viele Wirkstoffe identifiziert, die für potentiell gesundheitsfördernde und lebensverlängernde Wirkungen der Früchte und Blätter des Olivenbaums sprechen LINK .
Die gesundheitsfördernde Wirkung aus dem Öl der Früchte des Olivenbaums resultiert neben dem hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren (vor allem Linolsäure) auch aus dem Gehalt an Polyphenolen.
In Olivenblättern sind diese und andere sekundären Pflanzenstoffe in konzentrierter Form zu finden.
Zum Beispiel wurden rund 30 verschiedene Polyphenole inzwischen in den Blättern entdeckt.
Das Wichtigste unter ihnen, das Oleuropein, liegt in einer bis zu 3.000fach höheren Konzentration vor als in Olivenöl.
Darüber hinaus ist in den Olivenblättern das sehr stark antioxidant wirkende Hydroxytyrosol zu finden, welches eine sagenhafte Sauerstoffradikal- Abfangkapazität von 27.000 Mikromol Trolox-Äquivalenten pro Gramm (umolTE/g) hat – 10mal mehr als Vitamin C.
Dies ist möglicherweise einer der Gründe, warum die von Ärzten und Ernährungsberatern empfohlene mediterrane Ernährung, die auf viel frischem Obst und Gemüse, Fisch, wenig rotem Fleisch angereichert mit Oliven und Olivenöl basiert, so gesund ist und viele Menschen um das Mittelmeer herum, gesund und vital sehr alt werden lässt.
Die wertvollen Inhaltsstoffe in den Olivenblättern können laut Studien eine ganze Reihe, für die Gesundheit bedeutsame, Wirkungen haben
Bisher konnten viele, der den Olivenblättern in der traditionellen Erfahrungs-Heilkunde nachgesagten und im Folgenden beschriebenen Wirkungen auf die Gesundheit im Tierversuch und in-Vitro nachgewiesen werden.
Leider gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nur vergleichsweise wenige Studien mit Menschen.
Die Inhaltsstoffe der Olivenblätter sollen:
- antioxidant wirken = vor den gesundheitsschädlichen freien Radikalen schützen
- anti-aging Effekte besitzen
- antibiotisch wirken = das Wachstum von zum Beispiel Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, Streptococcus pyogenes, Campylobacter jejuni, Helicobacter pylori, Staphylococcus aureus sowie dem Meticillin-resistenten Stamm von Staphylococcus aureus hemmen
- antikarzinogen sein= manche Krebsarten verhindern
- fungizid sein = gegen Pilze (Candida, Schimmelpilze zum Beispiel) wirken
- antiviral sein = gegen manche Viren-Arten wirken
- den Blutdruck senken
- den Blutzucker senken
- Cholesterin senken (LDL)
- die Arterien vor Arterienverkalkung schützen und diese elastisch halten
- den Blutfluss verbessern
- Entzündungen hemmen
- Magen-Darmstörungen lindern
- Schmerzen lindern
- die Nerven und das Gehirn schützen
- die Leber schützen, eine Fettleber verhindern
- das Enzym Xanthinoxidase hemmen und so vor Gicht schützen
- vor den negativen Wirkungen von Pflanzenschutzmitteln schützen
- vor Immunkrankheit bewahren und das Immunsystem stärken
- die Heilung von Verletzungen des Bindegewebes und der Knorpel unterstützen
- äußerlich die Wundheilung unterstützen
- das Wohlbefinden steigern und die Energie erhöhen
- Ob Olivenblattextrakt auch unterstützend gegen Covid-19 hilft, ist unseres Wissens nicht untersucht worden, wir würden darauf nicht allein vertrauen wollen:
aber dem Immunsystem tun Olivenblätter nachweisbar gut!
Eine Auswahl an möglichen positiven Auswirkungen von Olivenblättern auf Körpersysteme und Krankheiten
Herz-Kreislauf
Die Behandlung von Bluthochdruck mit Olivenblattextrakt ist seit Längerem bekannt.
In Tierversuchen konnte mit einer konzentrierten Abkochung von Olivenblättern, bei gesunden Tieren eine Blutdrucksenkung von 30% erzielt werden, bei Tieren mit Bluthochdruck von 10%.
Im Jahr 2011 führte ein Team der Medizinischen Hochschule an der Universität von Indonesien eine klinische, randomisierte, placebo-kontrollierte Doppel-Blind-Studie im Parallel-Design mit den blutdrucksenkenden Effekten des Olivenblattes durch:
insgesamt 200 Patienten mit milder Hypertonie (Bluthochdruck) bekamen über acht Wochen entweder 500 Milligramm Olivenblätterextrakt oder den pharmazeutischen ACE-Hemmer Captopril verabreicht.
Mit dem Olivenblätterextrakt ging der systolische Wert nach zwei Monaten um 11,5 mmHg und der diastolische um 4,8 mmHg zurück.
Bei dem ACE-Hemmer war der Rückgang mit 13,7 und 6,4 mmHg nur geringfügig höher.
Damit bewiesen die Wissenschaftler in dieser Studie, dass Olivenblätterextrakt fast so wirksam ist, wie das pharmazeutische Medikament Captopril.
Daneben senkte der Pflanzenextrakt zusätzlich noch – im Gegensatz zu Captopril – den Level an Triglyceriden im Blut.
Derselbe Extrakt wurde in einer Schweizer Studie an 40 eineiigen Zwillingen untersucht und der Olivenblattextrakt senkte nachweislich den Cholesterinspiegel im Blut sowie den Blutdruck.
Bei Gabe des aus Olivenblattauszügen isolierten Wirkstoffs Oleuropein konnte bei Kaninchen eine verstärkte Durchblutung der Herzkranzgefäße gemessen werden.
Oleuropein verstärkte zudem die Kontraktionskraft des Herzens, der Herzschlag wurde leicht beschleunigt und medikamentös ausgelöste Herzrhythmus-Störungen wurden stabilisiert.
Im Tierversuch konnten zudem durch eine fett- und kalorienreiche Ernährung verursachte, kardiovaskuläre Schäden verhindert werden.
Möglicherwesie sind es diese Wirkstoffe in den Blättern und Früchten des Olivenbaums, die das Herz der Bevölkerung im mediterranen Raum schützen und für eine, im Vergleich zu nördlicheren Regionen, niedrigere Herzinfarkt- und Schlaganfallrate verantwortlich sind.
Gefäß-Gesundheit
Erhöhte Cholesterolspiegel gelten als ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Arteriosklerose.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass auch durch freie Radikale oxidativ veränderte Lipoproteine an der Pathogenese von Folgeerkrankungen der Arteriosklerose beteiligt sind.
Die sehr hohe anti-oxidative Wirkung der Olivenblätter (höher als in grünem Tee) sollen diese Schäden an den Blutgefäßen verhindern können.
Die Phenole Oleuropein, Oleocanthal und Hydroxytyrosol wirken zusätzlich entzündungshemmend und senken den Cholesterinspiegel.
In Zellkulturen wurde sogar eine verlangsamte Zellalterung nachgewiesen.
In einem Versuch, den chinesische Wissenschaftler an Kaninchen durchführten, konnte nachgewiesen werden, dass die Tiere bei einer fettreiche Ernährung weniger schädliche Ablagerungen in ihren Arterien entwickelten.
Heute weiß man, dass oxidative Schädigungen und Entzündungsprozesse ursächlich für eine ganze Reihe von Krankheiten und einen beschleunigten Alterungsprozess sind.
Die Kombination aus anti-oxidativen und entzündungshemmenden Wirkungen dürfte dazu beitragen, dass Olivenblattextrakt tatsächlich Arteriosklerose und degenerativen Alterserkrankungen vorbeugen kann, also wirklich Ant-Aging-Effekte besitzt.
In Olivenblättern und Oliven sind Stoffe enthalten, die die Blutgerinnung hemmen.
Dadurch können sie die Fließeigenschaften des Blutes verbessern.
Dies könnte zur Thrombose- und Schlaganfallprophylaxe beitragen, natürlich noch potenziert durch die Verhinderung von Plaques in den Gefäßen, die durch entzündliche Vorgänge in Adern und Venen ausgelöst werden.
Personen, die sehr viel Olivenöl konsumieren, haben statistisch gesehen, ein etwa um 40% geringeres Risiko einen Schlaganfall zu erleiden, als Personen, die kein Olivenöl genießen.
Verdauung und Leber
Magen- und Darmbeschwerden
Schon Hildegard von Bingen empfahl die Olivenblätter gegen Magenverstimmung und Verdauungsbeschwerden.
Im Mittelmeerrraum wird traditionell Olivenöl gegen Darmkoliken und als mildes Abführmittel eingesetzt.
Diese Wirkung wird durch Daten aus Tierversuchen bestätigt:
so linderte das Oleuropein aus den Blättern Darmkrämpfe.
Bei Mäusen wirkt Olivenblattextrakt aktiv gegen Durchfall.
Dies fanden Forscher aus Südafrika heraus, als sie bei Mäusen mit Rizinusöl Durchfall hervorriefen.
Der Methanol-Extrakt aus Olivenblättern linderte den Durchfall schnell und ohne Nebenwirkungen.
Im Mausmodell verbesserte eine olivenölreiche Ernährung das Überleben bei schwerer Dickdarmentzündung mit einer deutlichen Reduktion der Entzündungsparameter.
Dem Öl wird außerdem eine galleflussfördernde Wirkung zugesprochen.
Durch Aktivierung des Gallenausstoßes soll es auch einer Gallensteinbildung vorbeugen.
Leber
Bei fettreicher Kost entsteht eine Fettleber, eine der Symptome des metabolischen Syndroms (= krankhafte Fettablagerungen in der Bauchhöhle, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung und Insulinresistenz).
Japanische Forscher fütterten übergewichtige Ratten mit fettreicher Nahrung und zum Teil zusätzlich mit dem Extrakt des Olivenblatts (1000 mg/kg).
Der Blattextrakt konnte die Ratten vor der Steatohepatitis (Fettleber) schützen.
Antibiotische Wirkung
Im Laborversuch reagierten Krankheiten auslösende Bakterienstämme empfindlich auf den wässrigen Extrakt von Olivenblättern:
Helicobacter pylori, der Erreger von Magengeschwüren, Campylobacter jejuni, ein Keim, welcher zu Durchfallerkrankungen führt und der methicillinresistente Staphylococcus aureus (MRSA), welcher schwer behandelbare Infektionen auslöst.
Die Wirkung ist natürlich nicht so stark wie die von Antibiotika, aber dennoch vielversprechend, insbesondere zur Vorbeugung von Magengeschwüren und Darmentzündungen und bei der immer weiter fortschreitenden Antibiotikaresistenz vieler Bakterienstämme.
Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis sowie Streptococcus pyogenes, wurden im Wachstum gehemmt.
Streptokokken und Staphylokokken können verschiedene Infektionskrankheiten wie Stirnhöhlenentzündung, Scharlach oder Sepsis auslösen.
Auch wurden antivirale Wirkungen zum Beispiel an HIV-Viren und Herpes Zoster beschrieben
Stoffwechsel
Diabetes
Versuche mit zuckerkranken Tieren zeigten nach zwei Wochen eine erhebliche blutzuckersenkende Wirkung von Oleuropein oder einer Abkochung von frischen Olivenbaumblättern.
2009 zeigten iranische Forscher, dass der Olivenblattextrakt bei Ratten ebenso effektiv wirkt wie das chemische Anti-Diabetes-Mittel Glibenclamid.
Extrakte, die aus jungen Zweigen und Blättern mit Lösungsmittel hergestellt worden waren, normalisierten die Blutfettwerte bei Ratten mit Hypercholesterinämie.
Im Falle der Senkung von Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes wurde an der Universität von Auckland, Neuseeland, eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Doppel-Blind-Studie im Crossover-Design durchgeführt.
Hier bekam, bei einer Gesamtteilnehmerzahl von 46 übergewichtigen Männern im Alter von 40 bis 52 Jahren, eine Gruppe über einen Zeitraum von 12 Wochen täglich ein Präparat mit Olivenblatterextrakt, das 51,1 Milligramm Oleuropein und 9,7 Milligramm Hydroxytyrosol enthielt.
Die Probanden der anderen Gruppe nahmen ein Placebo zu sich.
Dabei brachte die Verabreichung von Olivenblätterextrakten im Vergleich zur Placebo-Gruppe eine um 15 Prozent verbesserte Insulinsensitivität, eine um 28 Prozent erhöhte Reaktionsfähigkeit der Präproinsulin bildenden Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse und eine beschleunigte Regulierung von Interleukin-6 sowie der Bindungsproteine für Insulinähnliche Wachstumsfaktoren IGFBP-1 und IGFBP-2.
Nerven – Augen
Bei Diabetespatienten führen langfristig die hohen Zuckerwerte zu einer ganzen Reihe von Nervenschäden (unter anderem diabetische Neuropathie).
In Zellkulturexperimenten und im Tiermodell verbessert ein Extrakt aus Olivenbaumblättern den Gesundheitszustand.
Ein anderer Tierversuch belegt den Schutz der Retina durch Olivenöl, vor allem dann, wenn das Öl mit Acetylsalicylsäure kombiniert wurde.
Ob jedoch die Daten auf den Menschen übertragbar sind, muss noch geprüft werden.
Statistische Untersuchungen lassen vermuten, dass Olivenöl das Gehirn vor Alzheimer und Demenz schützt.
Im Zellkulturversuch konnte Oleuropein, Tyrosol und Hydroxytyrosol aus Olivenöl Nervenzellen vor der schädlichen Wirkung von amyloiden Protein (Aβ) oder Ablagerung von Tau-Protein schützen, so dass weniger Zellen geschädigt wurden.
Es gibt Hinweise, dass der Extrakt vorbeugend die Nerven schützt und nach einer Ischämie im Hirn die Heilung unterstützt
Größere statistische Untersuchungen an etwa 7000 Personen kommen zu dem Ergebnis, dass ein hoher Anteil von Olivenöl in der Ernährung vor einem Abbau der geistigen Fähigkeiten im Alter schützt.
Gicht
Traditionell wird Olivenblatt-Tee in einigen Mittelmeerländern gegen Gicht eingesetzt.
Die Wirksamkeit der Olivenblätter bei Gicht konnte wissenschaftlich belegt werden.
Wissenschaftler der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zeigten, dass sowohl der alkoholische Extrakt als auch daraus isolierte Phenole das Enzym Xanthinoxidase hemmen, das die Herstellung von Harnsäure im Körper katalysiert.
Zur Behandlung der Gicht werden schulmedizinisch chemische Xanthinoxidase-Hemmer wie das Gichtmedikament Allopurinol eingesetzt.
Krebs
In Ländern mit hohem Olivenölkonsum ist die Krebsrate (Brust, Haut, Darm und Prostata) im Verhältnis niedriger als in Ländern, die traditionell weniger Olivenöl zu sich nehmen.
Aus Zellkulturversuchen lässt sich ableiten, dass die antioxidativen Beiprodukte der Produkte des Olivenbaums eine präventive oder sogar direkt krebszellenabtötende Wirkung besitzen.
Wissenschaftler der Universität Reading haben 2007 Polyphenole aus Olivenöl erfolgreich gegen Dickdarm-Krebszellen eingesetzt.
Die Ergebnisse legen nah, dass die Polyphenole direkt in Signalwege eingreifen, die zur Entwicklung von Krebs führen.
Laut einer ägyptischen Studie verhindert ein oleuropein-reicher Pflanzenextrakt die Tumorbildung im Zungengewebe bei Ratten in Gegenwart eines krebsauslösenden Giftes.
Auch Schutz vor Leberkrebs wurde im Tierversuch beschrieben.
Außerdem hemmt Olivenblattextrakt das Wachstum von Brustkrebszellen in-vitro.
Entzündung – Schmerz – Arthrose – Arthritis
Im Versuch heilten Knorpelverletzungen bei Kaninchen nach Gabe von Olivenblattextrakt schneller aus, als bei der Vergleichsgruppe, die nur Wasser bekam.
Vermutlich kann der Extrakt nicht nur verletzte Gelenke bei der Heilung unterstützen, sondern auch vorzeitigem Knorpelabbau und degenerativen Knochen- und Gelenkserkrankungen vorbeugen oder ihren Verlauf bremsen.
Olivenblattextrakt verbessert möglicherweise entzündliche Gelenkerkrankungen, also Arthritis, oder abnutzungsbedingte Arthrose.
Bei Mäusen mit Arthrose reduziert sich nach Verabreichung des Extrakts die Schwellung der Pfoten und überschüssiges Wasser wird aus dem Gewebe geschwemmt.
Bei menschlichen Zellen in Kultur wurde durch den Extrakt die Produktion von TNF-α gehemmt, einem Signalstoff, der maßgeblich für Entzündungsreaktionen ist.
Über den TNF-Signalweg wirkt Olivenblattextrakt zudem lindernd bei Autoimmunreaktionen, wie serbische Forscher an Mäusen nachwiesen.
In einem neueren Versuch mit Mäusen erwies sich ein leicht modifiziertes Oleuropein (Aglykon) eindeutig lindernd auf den Krankheitsverlauf.
Oleocanthal ist sogar im Wirkprofil mit Ibuprofen vergleichbar.
Olivenblattextrakt hat eine analgetische Wirkung und kann die Wirkung von Morphin verstärken:
dies fanden iranische Forscher bei Experimenten an Ratten heraus, die den Extrakt verabreicht bekamen (50-200 mg/kg).
Damit kann der Extrakt selbst möglicherweise als Analgetikum wirken oder das Schmerzmanagement mit Morphin unterstützen.
Es gibt leider noch nicht viele Studien mit Menschen.
Versuchsergebnisse an Tieren sind nicht immer 1:1 auf Menschen übertragbar, jedoch sind viele der vorliegenden Studienergebnisse über die potentielle Wirkung von Olivenblättern äußerst vielversprechend.
Die oben aufgeführten Wirkungen sind nur eine Auswahl, der inzwischen bekannten, teilweise bereits bewiesenen oder potentiellen positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.
Die nächsten Jahre werden sicher noch mehr interessante Erkenntnisse und Beweise bringen.
Es bleibt spannend 🙂 !
mehr erfahren